Homöopathische Behandlung

Repertorium von James Tyler Kent in der Praxis für Klassische Homöopathie, Claudia Buchenauer, Heilpraktikerin, Darmstadt

Homöopathie ist ein ganzheitliches Heilverfahren. Im homöopathischen Verständnis sind gesundheitliche Beschwerden Zeichen für ein Ungleichgewicht des Organismus. Ziel der Behandlung ist es, das Gleichgewicht wieder herzustellen, auf allen Ebenen: körperlich, psychisch, seelisch. Das geschieht mit homöopathischen Arzneien, die auf den Organismus einen Reiz ausüben. Die  Behandlung stärkt die körpereigene Abwehr und die Psyche, während und auch nach der Therapie.

Eine Auswahl von Beschwerden, die sich homöopathisch behandeln lassen

Eine homöopathische  Behandlung kann bei fast allen - chronischen und akuten - Beschwerden helfen, das Befinden zu verbessern, unabhängig vom Lebensalter oder Krankheitszustand. Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie mich unverbindlich an. 

  • entzündliche Prozesse wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn, Gastritis, Pankreatitis sowie Infektionen des Harntraktes
  • Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Verstopfung, Hämorrhoiden
  • Schmerzzustände, Neuralgien, Trigeminus-Neuralgie
  • Erschöpfungs- und Müdigkeitssyndrome, Burn-out sowie Schlafstörungen
  • Bluthochdruck und andere Herz- und Kreislaufbeschwerden
  • Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Psoriasis, Warzen, Allergien, Herpes, Pilzerkrankungen, Rosacea
  • Erkrankungen der Atemwege, Asthma, Heuschnupfen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten wie Laktose-Intoleranz, Gluten-Unverträglichkeit wie Zöliakie
  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises und des Bewegungsapparates, auch Rücken– und Gelenksbeschwerden jeder Art wie Arthrose, Meniskus-Probleme, Bandscheibenvorfall, Ischias-Syndrom, Ganglion, Dupuytren Kontraktur, Morbus Sudeck, Karpaltunnelsyndrom, Gicht, Borreliose, Spondylose
  • Autoimmunerkrankungen, Bluthochdruck, Stoffwechselstörungen, darunter auch Diabetes mellitus
  • Arteriosklerose, Krampfadern, Venenleiden, Probleme der Lymphbahnen
  • hormonelle Funktionsstörungen wie Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden
  • neurologische Erkrankungen wie Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Epilepsie und Multiple Sklerose
  • psychische und psychosomatische Erkrankungen
  • Schlafbeschwerden wie Einschlaf- und Durchschlafstörungen, wiederkehrende Alpträume, schreckhaftes Erwachen
  • Prüfungsangst, Lampenfieber, Nervosität
  • Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen
  • Entwicklungs-, Verhaltens-, Aufmerksamkeits- und Zwangsstörungen sowie Bettnässen, aggressives Verhalten, AD(H)S,  Autismus
  • bösartige Erkrankungen in allen Stadien, auch neben schulmedizinischer Therapie
  • Krebserkrankungen, begleitend zur schulmedizinischen Therapie und zur Linderung der Nebenwirkungen der schulmedizinischen Arzneien.
  • Erkrankungen ohne klare schulmedizinische Diagnose, wie z.B. Hauterkrankungen, chronische Schmerzen,  Impfschäden
  • Schulmedizinisch schwierig zu behandelnde Beschwerden wie Schnarchen, Zähneknirschen, Schlafapnoe, Haarausfall
  • Verletzungen, Vor- und Nachsorge von chirurgischen Eingriffen

Bitte sprechen Sie mich auf meine Erfahrungen an.